Strafanzeige gegen die schweizerische Gesundheitsbehörde Swissmedic

[Christoph Hueck] Am 14. Juli 2022 hat eine Gruppe von Schweizer Anwälten mit der Unterstützung verschiedener Professoren, Wissenschaftler und Ärzte eine Klage gegen die Schweizerische Gesundheitsbehörde Swissmedic eingereicht.[1] Swissmedic ist als Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Medizinprodukte für die Zulassung der Corona-Impfstoffe verantwortlich. Am 14. November wurde die Strafanzeige mit einer Pressekonferenz[2] und ausführlichen Dokumentation veröffentlicht. Die zuständige Staatsanwaltschaft hat (soweit bekannt) bisher nicht reagiert. 

 

Besonders sehenswert sind folgende Darstellungen:

 

Prof. Andreas Sönnichsen zum Nutzen der Impfung[3]

  • Junge Menschen waren nicht gefährdet (Durchschnittsalter der Corona-Toten 84 Jahre, 99% davon hatten mindestens eine schwere Vorerkrankung)
  • Zulassungsstudien untersuchten weder die Wirkung gegen Tod und schwere Erkrankung noch die Unterbrechung der Infektionsketten
  • Placebo-kontrollierte Studie ist für Zulassung „unabdingbar“
  • Beobachtungszeit nach Impfung war im Schnitt lediglich 6,6 Wochen; Erkrankungen, die vor dem 7. Tag nach 2. Impfung auftraten, wurden nicht gezählt (→ keine kurzfristigen Nebenwirkungen erfasst)
  • Relative Risikoreduktion war 95%, absolute Risikoreduktion jedoch nur 0,7%
  • Placebo-kontrollierte Studie wurde nach 6 Monaten abgebrochen, indem Vergleichsgruppe aufgelöst wurde
  • Alle weiteren Studien zur Wirkung waren keine randomisierten, Placebo-kontrollierten Studien
  • Impfung schützt nicht vor Weitergabe der Infektion

 

Prof. Martin Haditsch zur Sicherheit der Impfung[4]

  • Sehr viel mehr gemeldete Nebenwirkungen als bei allen anderen bisherigen Impfstoffen
  • Wahrscheinlich viel zu geringe Meldungen von Nebenwirkungen
  • → Impfstoffe hätten längst vom Markt genommen werden müssen
  • Massive Zunahme verschiedenster Nebenwirklungen in Daten des US-Militärs
  • Starke Zunahme von Myocarditis-Fällen bei jungen Menschen nach Impfung. Herzmuskel regeneriert nicht.
  • Versicherungsdaten zeigen Verdopplung von Todesfällen bei 35- bis 44-Jährigen in Q3 2021
  • Wo mehr geimpft wird, gibt es mehr neue Corona-Fälle

 

Prof. Konstantin Beck zu Todesfällen und Fehlgeburten nach Impfung[5]

  • Pandemiejahre zeigten in der Schweiz im Vergleich der letzten 10 Jahre keine erhöhte Sterblichkeit
  • Übersterblichkeit nimmt seit Januar 2022 bei Jüngeren und Älteren konstant zu (im Gegensatz zu früheren Sterbewellen, nach denen es immer eine Erholung gab); 25 Wochen mit erhöhter Sterblichkeit – historisch einmalig
  • Fehlgeburten: 9 Monate nach dem Höhepunkt der Impfungen Rückgang der Lebendgurten um historisch einmalige 10%

Alle Aussagen sind in dem beigefügten 300-seitigen „Evidenzreport“ ausführlich wissenschaftlich fundiert.

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[1] https://coronaanzeige.ch/ 

[2] https://www.youtube.com/watch?v=AJCGCe8bkis 

[3] https://youtu.be/CrbIFg0E3eU?t=2541

[4] https://youtu.be/CrbIFg0E3eU?t=3327

[5] https://youtu.be/CrbIFg0E3eU?t=4220

 

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