Sind die Impfungen das einzige Mittel gegen COVID-19?

In einem ausführlichen Beitrag auf der Online-Plattform multipolar wird der Streit um das Medikament Ivermectin dargestellt. Mit diesem sehr preisgünstigen Medikament (3 Dollar pro Dosis), das vor allem in Indien, Afrika und Südamerika mit großem Erfolg eingesetzt wird, lässt sich die Corona-Erkrankung in diesen Ländern sowohl prophylaktisch wie auch im akuten Fall sehr gut behandeln.

 

Dem wird aber von wissenschaftlicher Seite, die im Gegensatz zu den Praktikern in der dritten Welt über keinerlei eigene klinische und praktische Erfahrungen in der Behandlung von COVID-19 verfügt, im Sinne der großen Pharmakonzerne vehement entgegen gewirkt.

 

Einer der mit Ivermectin erfolgreich arbeitenen Ärzte in den USA zeigte sich „aufs stärkste besorgt“, weil die Nationalen Gesundheitsinstitute (NIH), die oberste Medikamentenbehörde (FDA) und die Seuchenbekämpfungsbehörden (CDC) der USA keine Arbeitsgruppe eingerichtet hätten, die systematisch nach heilsamen Effekten existierender Medikamente gegen das neue Coronavirus sucht. Es gehe ihnen nur um „neue und/oder teure“ Medikamente wie Remdesivir sowie um Impfungen.

 

Damit sei hier nicht gesagt, dass Ivermectin auch in Mitteleuropa unbedingt zum Einsatz kommen sollte. Denn hier gibt es immerhin die anthroposophische Medizin und die Homöopathie.

 

Sowohl die therapeutischen Mittel der anthroposophischen  Medizin wie auch der Homöopathie konnten in der Behandlung und Prophylaxe von COVID-19  sowie in der Post-Covid-Behandlung mit großem Erfolg sowohl in der ärztlichen Praxis wie in der Klinik angewendet werden. Wobei toxische Wirkungen, wie sie bei dem Neurotoxin Ivermectin bei falscher Dosierung auftreten können, bei den anthroposophischen und homöopathischen Heilmitteln ausgeschlossen sind.

 

Diese Mittel und therapeutischen Anwendungen sind in der Öffentlichkeit bisher kaum bekannt, geschweige denn im wissenschaftlichen Kontext anerkannt. Obwohl sie in zahlreichen Fällen auch prophylaktisch wirksam sein können. Die Homöpathie wird stattdessen im Kontext von COVID-19 in den Medien abermals verfemt.

 

Im gesamten Pandemieverlauf wurden apriori allein die vier Impfstoffe der großen Pharmariesen empfohlen und mit einer beispiellosen Kampagne gepusht und von zahlreichen Staaten mit Milliardensummen finanziert, während alternative Therapeutika abgelehnt oder totgeschwiegen werden.

 

Es sei denn, es handelt sich um "neue" Medikamente, die von einem der Pharmariesen stammen. Sowohl Pfizer als auch Merck haben bereits eine Corona-Pille entwickelt, die demnächst zugelassen werden soll. Kostenpunkt pro Behandlung, bis zu 2000 Euro!

 

Andreas Neider

 

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