Auch nach dem Kotau der STIKO gilt: Kinder brauchen keine COVID-19 Impfung!

 

Auch wenn der Impfschutz durch die mRNA-Impfungen bereits nach 6 Monaten auf mittlerweile unter 20% gesunken ist https://www.impf-info.de/coronoia.html#biontech-schutz-vor-infektion-nach-6-monaten-unter-20-13-08-2021 und eine Herdenimmunität über diese Impfstoffe niemals zu erreichen ist https://www.impf-info.de/coronoia.html#andrew-pollard-von-der-oxford-vaccine-group-with-this-current-variant-%E2%80%A6-herd-immunity-is-not-a-possibility-because-it-still-infects-vaccinated-individuals-10-08-2021 – auch wenn der Leiter der Oxford Vaccine Group, Andrew Pollard, https://www.reuters.com/world/uk/oxford-researcher-urges-britain-donate-vaccines-rather-than-give-boosters-2021-08-10/ sowie der deutsche Verband der Hausärzte https://www.fuldainfo.de/aerzteverbaende-draengen-auf-schnellere-impfstoffabgabe-an-arme-laender/ dringend empfehlen, die vorhandenen Impfstoffe nicht an Kinder und auch nicht als Booster, sondern an wirklich von der Krankheit Bedrohte in ärmeren Ländern zu verimpfen - die STIKO macht nun doch noch einen Kotau vor der Politik und empfiehlt die mRNA-Impfstoffe für Kinder ab 12 Jahren. https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2021-08-16.html

 

Die Hausärzte in Deutschland werfen der Politik deshalb vor, beim Thema Corona-Impfungen für Kinder- und Jugendlichen unzulässig Druck auf die Ständige Impfkommission ausgeübt zu haben. „Wir haben immer betont, dass die Wissenschaft entscheidet, wann ausreichende Erkenntnisse vorliegen, um Jugendlichen ein Impfangebot zu machen“, sagte der Bundesvorsitzende des Hausärzteverbands, Ulrich Weigeldt, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe am 16.8. 2021: „Dazu hätte es keines Drängens von Politikseite aus bedurft.“ https://www.fuldainfo.de/hausaerzte-beklagen-politischen-druck-auf-stiko/

 

Auch Steffen Raabe, Vorstand der „Ärzte für einen individuellen Impfentscheid“, äußert sich in seinem jüngsten Video https://www.impf-info.de/coronoia.html#der-kotau-der-kommission-16-08-2021   eindeutig: Die Impfkommission ist eingeknickt. Die für ihren Kurswechsel herangezogenen wissenschaftlichen Daten aus den USA besagen zwar, dass die akute Herzmuskelentzündung, die durch die Impfung bei Kindern und Jugendlichen entstehen kann, wieder abheile – aber wer kann zum jetzigen Zeitpunkt schon vorher sagen, was mit einem solchen Herzen später passieren wird? Die nur wenige Monate alten Daten aus den USA besagen also nichts anderes, als dass niemand weiß, was in einem Jahr, in fünf oder in zehn Jahren für Folgeschäden bei den geimpften Kindern auftreten können. https://www.impf-info.de/coronoia.html#erh%C3%B6hen-mrna-impfungen-das-herzinfarkt-risiko-j%C3%BCngerer-geimpfter-update-13-08-2021

 

Umgekehrt, so Steffen Raabe weiter, ist das Risiko für Kinder, an Long-COVID zu erkranken, gleich null – und das hat Thomas Mertens, der Vorsitzende der STIKO noch am 27. Mai selbst verlautbart, und auch daran hat sich bis heute nichts geändert. https://www.impf-info.de/coronoia/82-coronoia/341-coronoia-das-archiv-des-blogs.html#prof-mertens-stiko-es-gibt-kein-long-covid-bei-kindern-27-05-2021

 

Es bleiben also noch die „psycho-sozialen Folgen“, auf die die STIKO schlussendlich verweist. Doch was ist damit gemeint, wenn Kinder und Jugendliche überwiegend symptomfrei an COVID-19 erkranken? Werden die psycho-sozialen Folgen für die nicht geimpften Kinder und Jugendlichen nicht gerade durch diesen, unter politischem Druck entstandenen Kurswechsel der STIKO erheblich sein – vergleichbar etwa mit dem Nicht-Besitzen eines Handys? „Was, Du bist nicht geimpft? Dann musst Du im Falle eines Infektes zu Hause bleiben und kannst nicht mehr am Unterricht und natürlich auch nicht an unserer Party teilnehmen!“ 

 

Was also werden Kinder und Jugendliche dann tun? Werden sie um die Impfung betteln, die Risiken ignorieren und sich ggf. auch gegen den Willen der Eltern impfen lassen?

 

Sozialer Unfriede in Familien und Freundeskreisen scheint damit jedenfalls vorprogrammiert. Und der „Unglücksstern“ COVID-19 zieht weiter auf seiner verhängnisvollen Bahn. Wann aber werden die Menschen endlich aufwachen für die eigentliche Bedeutung dieser Pandemie, und wann werden sie begreifen, wodurch Immunität, sprich „Gesundheit“, eigentlich entsteht?

 

Auch aufgrund solcher Fragen bereitet die Akanthos-Akademie momentan eine gründlich aktualisierte und erweiterte Neuausgabe ihres dritten Corona-Buches "Corona und das Rätsel der Immunität" vor. Diese soll zum 1. Oktober 2021 lieferbar sein.

 

Andreas Neider

 

 

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Kommentare: 3
  • #1

    Rupert Krömer (Dienstag, 17 August 2021 14:39)

    Vielleicht kommt "Hilfe" von ganz anderer Seite - von Afghanistan:
    Die Bilder am Flughafen von Kabul waren und sind erschreckend und unsere sowie andere Regierungen verschanzen sich lediglich hinter dem Argument, dass dies nicht vorhersehbar. Dürfte dies nicht auch für den gesamten "Pandemie-Hype" gelten?
    Gesundheit, Wohlbefinden, aber auch Virus und Impfung bleiben der eigenen Wahrnehmung oft verschlossen und man vertraut der von uns finanzierten Exekutive. Indem wir mit Afghanistan nun erkennen müssen, wie naiv unsere Regierung gehandelt, wird dies auch von der breiten Bevölkerung als unverantwortlich wahrgenommen - dies kann dazu beitragen, dass auch das Vertrauen dieser Regierungen in deren Handhabung des Virusgeschehens ganz schnell schwinden kann...

  • #2

    Cornelia Kariger (Mittwoch, 18 August 2021 15:37)

    Der soziale Unfriede, den Sie erwähnen, scheint gewollt. Er wird vor allem in die Familien selbst hineingetragen. Die zukünftige Übernahme der Testkosten durch die Allgemeinheit ist abhängig davon, ob die fragliche Person sich impfen lassen "kann" oder nicht. "Kann" setzt eine Impfempfehlung der Stiko voraus. Jetzt, wo diese vorliegt, wird jegliche soziale Teilhabe der ungeimften Kinder, die sich zur Not hätten testen lassen können, wenn sie mit ihrer Clique ins Schwimmbad, ins Kino, zum fast-food oder wohin auch immer wollen (was ja schon absurd genug wäre) zu einer Kostenfrage. Eltern werden es nicht übers Herz bringen, ihren Kindern oder Jugendlichen nach monatelangem Lock-Down jetzt wieder die soziale Teilhabe zu versagen, weil sie sich als Familie die ewigen Tests nicht leisten können. Da werden Kinder, die am Leben teilhaben wollen, gezielt gegen ihre impfkritischen Eltern in Stellung gebracht. Gibt es Aktionen, wie (anthroposophische) Eltern sich gegenseitig unterstützen können oder wie man da helfen könnte?

  • #3

    Christoph Hueck (Donnerstag, 19 August 2021 13:32)

    https://corona-blog.net/tote-im-zusammenhang-mit-der-covid-impfung/